In unseren Hundegeschichten sprechen wir mit Hundebesitzern über ihre vierbeinigen Lieblinge: ihre Herkunft, Gewohnheiten, Fütterung und auch etwaige Wehwehchen.
Heute haben wir mit Nina, der Besitzerin von Dropskopf und Fuchur gesprochen und sie gebeten, uns ihre Geschichte zu erzählen:
TeneTRIO: Nina, erzähl uns bitte ein wenig über Dropskopf und Fuchur.
Nina: Unsere Dropskopf wird 9 Jahre alt – wann genau kann niemand genau sagen. Sie kam 2009 nach Deutschland von Kroatien aus einem Shelter. Sie war ein Straßenhund, der nach Deutschland vermittelt wurde, ohne hier eine Zukunft zu haben. Unsere kleine Fuchur kommt aus einem privaten Haushalt bei Aschersleben. Sie wird am 10. März 2018 schon 2 Jahre alt. Sie war die kleinste, nicht “mops-artigste”, letzte und süßeste Hündin aus dem Wurf. Leider möchte aber niemand einen schwarzen Hund, denn der bringt ja angeblich Unglück, aber bei uns war es Liebe auf den ersten Blick. Wir sind ein super Team geworden. Natürlich gibt es ein paar Baustellen, aber wir sind fleißig am Trainieren. Ansonsten sind wir viel in der Natur unterwegs, spielen mit dem Ball, machen Agility, treffen Hundefreunde, schwimmen und lernen hie und da ein paar Tricks. Die beiden sind also Familienhunde, aber sie haben auch eine Aufgabe: Einmal im Monat besuchen wir ein Altenpflegeheim und dort sind sie beide wahnsinnig beliebt. Dies tun wir, weil es uns Spaß macht älteren Menschen eine Freude zu bereiten.
TeneTRIO: Wie steht es um die Gesundheit deiner beiden Lieblinge?
Nina: Sie sind beide im Großen und Ganzen fit. Dropskopf ist leider aufgrund der misslungenen Kastration in Kroatien inkontinent und hat außerdem einige Allergien. Fuchur ist ganz gesund.
TeneTRIO: Was fütterst du den beiden jetzt?
Nina: Fuchur BARFEN wir mittlerweile, da sie beim Trockenfutter immer gemäkelt hat und es uns wichtig war, volle Kontrolle und Entscheidungsfreiheit über das Futter zu haben. Bei Dropskopf ist es eine Mischung aus Nass- und Trockenfutter, da sie BARF ganz und gar nicht verträgt und regelrecht verschmäht.
TeneTRIO: Wie hast du von TenePops erfahren und was sind deine bisherigen Erfahrungen damit?
Nina: Da wir sehr aktiv bei Instagram sind, haben wir TenePops zufällig bei unseren Freunden von snokits entdeckt und auf Anhieb sehr interessant gefunden. Die Form der TenePops hat mir sehr zugesagt und wir haben uns dann bei euch auf der Seite für einen Produkttest beworben. Eure Probe kam bei uns super gut an. Dropskopf und Fuchur haben sie direkt verspeist und lieben sie. Die TenePops sind super klein, krümeln nicht bei uns in der Trainingstasche und die Tasche riecht danach nicht nach Leckerchen sondern völlig normal.
Wir haben die TenePops auch auf Schwimmtauglichkeit getestet, selbst das war toll und beide konnten ihre Leckerlis auf dem Wasser futtern. Ich persönlich finde TenePops klasse! Sie machen nicht dick, sind somit perfekt fürs Training und sie passen in die kleinste Tasche. Außerdem kann man die Verpackungen mittlerweile wieder verschließen, was super ist, denn man braucht ja nicht direkt die gesamte Packung auf. Ein Hundeleckerli soll ja immer etwas Besonderes sein…
TeneTRIO: Für welche Situationen kannst du TenePops besonders weiterempfehlen?
Nina: Da ich sowohl einen kleinen als auch einen großen Hund besitze, kann ich mit bestem Wissen und Gewissen sagen, dass die TenePops für alle Hunde-Größen das Richtige sind. Sie sind bei uns beim Leinentraining dabei, sie passen in die kleine Schnute von Fuchur und die große Dropskopf knackt sie gerne :).
Sie weichen auch nicht zu schnell auf, sind aber auch nicht extrem hart. Auch im Dummy machen sie eine super Figur.
Vielen Dank an Nina für dieses spannende Interview und das Teilen ihrer Erfahrung mit den TenePops!
Wenn du Fragen zu der Ernährung deines Hundes hast schreib uns doch einfach einen Kommentar hier unter den Artikel und gerne auch eine E-Mail an info@tenetrio.de. Wir helfen dir gerne weiter!