HUNDEPOPS – 100% natürlich, 100% für deinen Hund

Kennst du das? Du hältst eine Packung herkömmlicher Hundeleckerlis in der Hand, drehst sie um und beginnst die Zutaten zu lesen. Da stehen dann in der Regel zehn bis fünfzehn verschiedene Inhaltsstoffe, wobei diese häufig mit Begriffen wie “tierische Nebenerzeugnisse“ zusammengefasst werden.

So intransparent deklariert weiß eigentlich keiner genau, was darin wirklich enthalten ist, denn tierische Nebenerzeugnisse umfassen zwar durchaus nahrhafte, (lediglich für den menschlichen Verzehr ungeeignete) tierische Erzeugnisse wie beispielsweise Innereien, jedoch werden vom Gesetzgeber auch unter anderem Fell, Klauen, Borsten und Federn sowie weitere Nebenprodukte in die Weiterverarbeitung zugelassen.

Diese tragen durch enthaltene Keratine zwar in gewissem Umfang zum deklarierten Proteingehalt des Futters bei, weisen aber für den Hund kaum einen Nährwert auf. Denn Keratine gehören aufgrund ihrer Proteinstruktur zu den für den Hund am schlechtesten verdaulichen Proteinen und liefern daher keine wertvollen Nährstoffe. Des Weiteren enthalten viele fleischbasierte Produkte oftmals nur einen winzigen Anteil des auf der Packung ausgewiesenen Proteins. So enthält der versprochene Hundesnack “mit Rind” nicht selten nur 4-5% der beworbenen Eiweißquelle.

Um dem entgegenzuwirken, haben wir die Marke TeneTRIO ins Leben gerufen. Unter dem Motto “Natürlich belohnen” entwickeln wir dabei Hundeleckerli, die auf natürlichen Zutaten basieren und euch so ein Belohnen mit gutem Gewissen ermöglichen!
Als erstes Produkt haben wir für euch unsere HUNDEPOPS entwickelt. Diese basieren zu 20% auf unseren selbst aufgezüchteten Insekten (Mehlwürmern) als Proteinquelle und Reis oder Kartoffeln als zusätzlicher Energielieferant. Für einen aromatischen Geschmack würzen wir zwei unserer vier TenePops-Sorten zusätzlich noch mit Rosmarin.

Zunächst einmal fragst du dich aber bestimmt: “Wie viele Zutaten braucht denn ein Hundesnack nun eigentlich?” Unsere Antwort lautet hierbei ganz klar: so wenige wie möglich, um einen leckeren und funktionalen Snack zu kreieren. Je nach dem Anspruch, ob ein Leckerli also die Zähne pflegen, zur Gewichtsreduktions-Diät beitragen oder einfach nur dem Verwöhnen des liebsten Vierbeiners dienen soll, werden unterschiedliche Zutaten kombiniert.

Beim Alleinfutter sieht es da mit der Anzahl der Zutaten vielleicht etwas anders aus, da dieses den kompletten Nährstoffbedarf des Hundes decken muss und daher unter Umständen mehr Zutaten benötigt. Da Hundeleckerli aber lediglich als Ergänzung der Hauptnahrung dienen, sollte gerade bei diesen die Zutatenliste kurz sein.

Manche Hundehalter setzen dabei auf das sogenannte BARF-Konzept (Abkürzung für “Bones And Raw Food” oder auch “Biologically Approved Raw Food”), also einer Ernährungsweise, die sich an der Ernährung von Wildhunden und Wölfen orientiert. In Deutschland hört man häufig den Begriff “Biologisch artgerechte Rohfütterung”.

Das Futter für den Hund basiert dabei dann vor allem auf Fleisch, Fisch, Knochen und Innereien und wird mit etwas Gemüse und kleinen Mengen Obst -alles in möglichst roher Form- abgerundet. Diese Zusammenstellung bildet die Zusammensetzung eines Beutetiers in der Wildnis ab und sorgt somit für die ausgewogene Ernährung des Hundes.

Nicht jedem Hundehalter ist jedoch der damit verbundene Aufwand lieb. Manche Hunde leiden auch durch die fehlende Erfahrung ihrer Herrchen an Mangelerscheinungen trotz vermeintlich gesunder BARF-Nahrung. Außerdem hören wir auch häufig, dass beispielsweise die Fütterung mit z.B. Rinderpansen (einem Vormagen des Rindes) durch den Geruch sehr unangenehm sein kann. Viele BARFer berichten uns, dass sie in Sachen Snacks häufig auf getrocknete Häute, Ohren o.ä. limitiert sind und viele stellen ihre Leckerli eigens in liebevoller Kleinarbeit zu Hause her, um genau zu wissen, was diese enthalten.

Wem dies zu umständlich ist, der findet auf dem Markt oftmals nur wenige passende Produkte und verzichtet dann ganz auf die Gabe von Snacks oder gibt seinem Hund herkömmliche Hundeleckerli, die der gesunden Ernährung nicht unbedingt zuträglich sind. Ein echter Teufelskreis!

Um zu vermeiden, dass ihr euch für ein Produkt entscheidet, welches eurem Hund potenziell schadet, haben wir euch eine kurze Checkliste zusammengestellt, worauf ihr beim Kauf von Hundeleckerlis unbedingt achten solltet:

Kurze Zutatenliste:


Die Inhaltsstoffe sind meist nach dem Gewicht beziehungsweise der Menge, in der sie enthalten sind, geordnet. Das bedeutet an erster Stelle steht die Zutat, die den größten Bestandteil ausmacht, an letzter Stelle die Zutat, die am wenigsten enthalten ist.

Kein Zucker:


Hundeleckerlis sollten keinen Zucker enthalten, denn dieser ist nicht nur schlecht für uns Menschen, sondern auch für unsere Hunde.

Keine Zusatz- und Konservierungsstoffe:


Viele Hundesnacks enthalten Geschmacksverstärker oder Farbstoffe, die die qualitativ nicht so hochwertigen Zutaten kompensieren sollen. Achtet darauf, dass ihr eine Hundesnacks kauft, die frei von diesen Zusätzen sind. Dieses Konzept setzen wir mit unseren TenePops konsequent um.

Wir verwenden ausschließlich folgende natürliche Zutaten für unsere TenePops-Hundesnacks:

  • Mehlwürmer
  • Kartoffeln
  • Reis
  • Rosmarin

Pro TenePops-Sorte verarbeiten wir maximal drei Zutaten. Wir verzichten dabei komplett auf künstliche Zusatz- und Konservierungsstoffe, denn die haben unserer Meinung nach in Hundefutter oder Hundeleckerlis nichts verloren. Die Leckerli sind dabei durch die Verwendung einer Proteinquelle und einer Kohlenhydratquelle hypoallergen und somit auch für Hunde mit Futtermittelallergien geeignet. Die Insekten liefern hochwertige Proteine und schonen mit ihrer Verwendung wertvolle Ressourcen wie Wasser (lies hier mehr zur Frage “Warum Mehlwürmer?”). Kartoffel bzw. Reis liefern die Basis für die luftig-knusprige Konsistenz der Leckerli, sodass diese den Hunden auch ohne enthaltenen Zucker gut schmecken.


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